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Susanne Germann
*1970
lebt in Zürich und ist diplomierte Schauspielerin und Erwachsenenbildnerin. Nach ihrer Ausbildung an der Schauspielschule Franz-Schubert Konservatorium Wien und Weiterbildungen mit Ingrid Sturm, Acting Studio Wien sowie zur Trainerin und Erwachsenenbildnerin arbeitet sie insbesondere im Bereich Unternehmenstheater als Spielerin, Moderatorin und Projektleiterin mit namhaften Schweizer Firmen zusammen. Hier findet sie die Dynamiken von Theater, Wirtschaft und Weiterbildung im brisanten Zusammenspiel. Sie ist Mitglied des DAMENDRAMENLABORS.
Schauspiel
2008 sogar Theater Zürich, „Das Meer verdampft“ von Wanda Schmid, Regie Christine Faissler, Jubiläumsproduktion des DAMENDRAMENLABOR
2005/2007 Business-Theater mit Theater Interaktiv, Impro-Schauspielerin und Moderatorin
2004 Turbine Theater Langnau a/A, 'Albis' von Reinhard Palm (Novelle Walter Ebersold), Regie Peter Niklaus Steiner
2002 Turbine Theater Langnau a/A, Mina in „Dracula“, Bühnenfassung von Reinhard Palm, Regie Peter Niklaus Steiner
2000 Turbine Theater Langnau a/A, Titania in „Ein Sommernachtstraum“ von
W. Shakespeare, Regie Peter Niklaus Steiner
2000/2001 Kammerspiele Seeb, „Eifersucht“ von Esther Vilar, Regie Urs Blaser,
1999/2000 Schweiz. Landesmuseum, Regie szenische Inszenierungen im Museum Bärengasse
1999 Schauspielhaus Zürich, „Mass für Mass“ von W. Shakespeare, Regie Volker Schmalöer
1999 Schauspielhaus Zürich, „Der Kuss des Vergessens“ von Botho Strauss, Regie Matthias Hartmann
1999 Theater am Brennpunkt Baden, „Das ewige Treiben“, Regie Xavier Mestres (Paris)
Fernsehen/Film
2007 Swiss Leadership Akademie St. Gallen, Lehrmittel Filmaufnahmen
2001 SF DRS, Redaktion Kassensturz, Duo-Szenen
2001 SF DRS „Oops!“ Jugendmagazin; Szenen
1999 SF DRS, „Next Redaktion“, Musikvideo „ZüriWest“
1999 Swisscom Industriefilm, Regie Miguel Alvarez
Lesungen
2003-07 DAMENDRAMENLABOR div. Lesungen
1998/99 Schweiz. Landesmuseum, diverse Lesungen
1997 Theater Heddy Maria Wettstein, „Ein Abend mit Susanne Germann“, Texte von Jürg Federspiel, Musik Christian Ostermeier; Eigenregie